Informationsveranstaltung „Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung“

Durch Unfall oder schwere Krankheit kann jeder in eine Situation geraten, in welcher man sich nicht mehr um die eigenen Angelegenheiten kümmern kann. Weit verbreitet ist der Irrglaube, dass dann automatisch ein Angehöriger anstelle dieser Person tätig werden darf. Durch die rechtzeitige Erstellung einer umfassenden Vorsorgevollmacht kann die Errichtung einer rechtlichen Betreuung durch das Betreuungsgericht vermieden werden. Dabei ist zu beachten, dass Sie nur Personen die Vorsorgevollmacht erteilen sollten, denen Sie absolut vertrauen.

Referent: Andreas Reimann

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung bei Frau Mende, 0821 217024-0, vormittags. Das Tragen einer FFP2-Maske ist momentan verpflichtend. Gegebenenfalls ist ein aktuller Nachweis vorzulegen.