Bild (© Rebecca Moser): Johanna Tremmel, Mario Grimm (Abfallberatung Kommunale Abfallwirtschaft; links im Bild) und Matthias Lesti, Sachgebietsleiter Kommunale Abfallwirtschaft (zweiter von rechts) mit den Gewinnerinnen und Gewinnern des Abfallquiz. Vorne in der Mitte die die „Glücksfeen“ Raphael, Elina und Sofia.
Würstchen, Getränke, Unterhaltung und viele Informationen – das gab’s anlässlich eines kleinen Festes zum 10jährigen Bestehens der Wertstoffsammelstelle Aindling-Todtenweis, zu dem die Kommunale Abfallwirtschaft alle Bürgerinnen und Bürger aus den beiden Gemeinden eingeladen hatte.
Matthias Lesti, Sachgebietsleiter der Kommunalen Abfallwirtschaft, eröffnete das Fest und freute sich, dass Bürgermeisterin Gertrud Hitzler aus Aindling und Bürgermeister Konrad Carl aus Todtenweis der Einladung gefolgt waren. Konrad Carl erklärte, dass diese erste interkommunale Wertstoffsammelstelle im Landkreis Aichach-Friedberg ein Erfolgsmodell sei. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Gemeinden funktioniere hervorragend.
Die Besucherinnen und Besucher konnten beim Abfallquiz ihr Wissen rund um die Wertstofftrennung und –entsorgung unter Beweis stellen und attraktive Preise gewinnen.
Der „Sammelstellennachwuchs“ durfte sich beim Riesendart messen und beim Glücksrad Fragen rund um die Biotonne beantworten. Die Abfallberatung hatte eine Mitmachstation aufgebaut: Die Kinder pikierten Blumen und pflanzten sie in Komposterde ein, die aus dem festen Anteil des verarbeiteten Gärsubstrats in der Bioabfallvergärung der AVA Augsburg hergestellt wird. Sie lernten dabei, wie wichtig es ist, den Biomüll gut zu trennen, damit einwandfreie Komposterde entstehen kann.
Der Musikverein Aindling, bei dem Bürgermeisterin Hitzler Bariton spielt, sorgte für die hervorragende musikalische Unterhaltung während des Festes.